SPD und Jusos trauern mit Norwegen

Veröffentlicht am 25.07.2011 in Allgemein
 

NorAngesichts der schrecklichen Anschläge in Oslo und einem jungsozialistischen Sommercamp in Norwegen erklären der Vorsitzende der Jusos Hessen-Süd, Carsten Sinß, der Vorsitzende der Jusos Hessen-Nord, Pascal Barthel, und der Vorsitzende der hessischen Jusos, Felix Diehl:

Wir sind zu tiefst erschüttert über die grausamen Ereignisse in Norwegen. Über 80 junge Menschen, Mitglieder unserer norwegischen Schwesterorganisation AUF, wurden gewaltsam aus ihrem Leben gerissen. Was ein friedliches Zusammenkommen von jungen Menschen werden sollte, die sich gemeinsam für eine tolerante und gerechte Gesellschaft einsetzen, endete in einer Tragödie unvorstellbaren Ausmaßes.

Junge Menschen wurden vermutlich Opfer ihrer politischen Überzeugung. Für uns ist dieses Ereignis unbegreiflich und stimmt uns zutiefst traurig. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden der Verstorbenen.

Gabriel: „Unsere Gedanken sind bei den Opfern und deren Angehörigen“

„Mit Entsetzen und tief erschüttert verfolgen wir in diesen Stunden die Nachrichten von der abscheulichen Gewalttat in Oslo und auf ein sozialdemokratisches Jugendlager“, sagte Gabriel am Freitagabend. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und deren Angehörigen. Auch wenn die genauen Hintergründe der Tat zu dieser Stunde noch unklar seien, verurteile die deutsche Sozialdemokratie den „kaltblütigen Anschlag“ auf junge Menschen, die sich in und mit der sozialdemokratischen Jugendorganisation Norwegens auf den Weg gemacht hätten, sich in der norwegischen Gesellschaft für Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit zu engagieren. Gabriel: „Wir trauern mit den Menschen in Norwegen. Unsere Gedanken sind bei unseren sozialdemokratischen Freundinnen und Freunden in Norwegen.“

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